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Re: Verträge in Ballettschulen, sinnvoll??

geschrieben von Berry  am 13.04. um 15:44:57 - als Antwort auf: Re: Verträge in Ballettschulen, sinnvoll?? von Chantalis
>Ich hatte eine völlig andere Vorstellung von Verträgen, natürlich nur unter der Premisse, daß andere Schulen genaus so Kundenfreundlich Veträge die eigenen nennen können. >Aber um es noch mal ganz klar zu äußern. Ich habe nicht die Preise in Frage gestellt, die Schulen für ihre Stunden nehmen. Ich finde die Preise, die ihr anbietet gehen völlig in Ordnung, keine Thema. Ich wollte nur mal herausfinden, warum ausgerechnet das Vertragssystem. Aber da hast du mir ja super Antworten geliefert. >Aber in einem sind wir uns doch einig. Wenn ich in einer Schule die 2 oder 3. ect. Stunde billiger bekomme, da werd ich doch nicht zu einer anderen Schule gehen und mich auf einen, in dem moment für mich teureren, zweiten Vertrag einlassen?

Als die Schule - und das ist schon 20 Jahre her - eröffnete hatten wir noch kein /oder kaum Klassisches Ballett im Angebot. Wir waren halt auf Modern und Jazz spezialisiert und hatten zu der Zeit "nur" 2 Studios. Es erscheint mir also normal irgendwo anders klassik zu machen.

Sehr wenig Leute sind in der Lage Klassik, Modern und Jazz zu unterrichten. Es behaupten zwar vielen, kennen tue ich keiner. Meist sind es klassische TänzerInnen, die meinen "weil ich Klassik kann, kann ich alles".

Du kannst ruhig daraus die Schlußfolgerung ziehen: "suche Dir Dein Dozent" und nicht: "suche Dir Deine Schule". Wenn Du Glück hast findest Du alles in einer Schule.

Wir bieten z.B. kein Flamenco, kein Afro, kein Bauchtanz.

GrüßeBerry



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