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Re: Ballettpädagogik

geschrieben von Kerstyn  am 01.09. um 07:59:00 - als Antwort auf: Re: Ballettpädagogik von Franz
ja franz stellt eine entscheidenen frage:Warum tanzt man?Was erwartet man von sich selbst,wohin möchte man...das entscheidet in welche schule man geht ,welche Lehrer man sich sucht.wobei ich mich stets auf Ballett beziehe.Ich habe auch Jazz,Modern und step gemacht,aber mein schwerpunkt liegt bei Ballett,weil:es für mich eben die ästhetischste Tanzform ist,rein in den linien...die klassische Musik dazu...das ist meine Leidenschaft.Ich wollte schon als kind einfach Ballettbildern wie dem von Svetlana im penchee nacheifern.Solche bilder haben mich magisch angezogen und mein ziel war es dies alles zu lernen,bis ich das auch kann,bis ich auch so schön aussehe.Da ich mich beim training wohlgefühlt habe und noch mehr ergeiz entwickelt habe,stand für mich fest,Ballett ist mein LEBEN!Ich liebe es bis heute und kann einfach nicht mit trainingoder so aufhören.Ich muß einfach mich balletig bewegen,erst recht wenn ich klassische musik höre.da ich aber nie aussehen wollte wie ein Hampelmann dabei,war es mir immer wichtig korrekturen so viel es geht zu bekommen,damit ich mich verbessere,meinem ziel etwas näher komme.Diese Arbeit machte mir spass,so hart sie auch war.Gerade in der ausbildung war es psychisch und physisch sehr hart und es flossen Tränen...vor Kummer,enttäuschung,schmerzen...aber man steht dann drüber,ist stolz auf sich es zu schaffen und den erfolg der arbeit zu sehen.Ich würde es immer wieder tun...Ja da ich gern unterrichte,war Ballettpädagogik mein Traumberuf.Es war für mich wirklich BERUFUNG,nicht einfach zweite Wahl.Bewußt in die Pädagogen ausbildung gegangen und froh damit...>Hallo Viktoria!>>Tut mir leid, wenn ich ein Diskussion ausgelöst habe,>>die mehr als 50 Seiten Text ergibt, >Wieso sollte Dir das leid tun?>War doch großartig von Dir: das hat jedem von uns die Möglichkeit gegeben, etwas zum Ausdruck zu bringen, was einem wichtig ist, oder woran man glaubt...>>ich habe meinen Weg gefunden, diesen geschildert, ob er richtig >>war oder nicht, soll hier nicht mehr zur Diskussion gestellt werden,>Kann man ja auch gar nicht: ein Weg ist ja nur im Hinblick auf ein bestimmtes Ziel "richtig" oder "falsch". DEIN Weg ist einfach Dein Weg; da gibt es kein richtig oder falsch... / und vor allem obligt es schon gar keinem Aussenstehenden (leichtfertig) ein Urteil darüber abzugeben.>>genausowenig wie eure Auffassung zu Thema schlechte Lehrer.>Ja, ja, das Thema haben wir ja jetzt *erschöpfend* behandelt...  ;-)>>Als Schluß, dieser Diskussion, würde mich freuen, wenn Ihr darstellt, >>welchen Weg ein Mensch gehen soll, der sich aktiv mit Ballett beschäftigen >will,>Tja, in diesem Punkt, halte ich mich nicht mehr für kompetent, etwas dazu zu sagen. Ich denke, hier ist Kerstyn die Expertin.>>vieleicht noch mit einer kurzern Meinung darüber, ob es sinnvoll ist,>>nur eine Stunde in der Woche an einem Training teilzunehmen, >Hmmm... für KINDER, die sich das Tanzen als Beruf in den Kopf gesetzt haben, ist das -so viel ich weiß- zu wenig.>Die Frage ist doch [um eine Wendung von Dir aufzunehmen], was DU willst?>WESHALB tanzst DU?>Und: Hast Du ein ZIEL im Tanz?>>die wenigsten Schulen bieten mehr, und welche Möglichkeiten es gibt,>>einer im aktiven Berufsleben stehenden Person mehr zu bieten.>Tja, mal hören, was Kerstyn und Judith dazu zu sagen haben.>Kleiner Exkurs am Schluss: Kennst Du Ludwig Wittgenstein? (Ein Philosoph!)>Der hat sich auch einmal mit der Frage (s)eines Zieles auseinandergesetzt:>   Was ist dein Ziel in der Philosophie?>   - Der Fliege den Ausweg aus dem Fliegenglas zeigen.>>Gruß,>Franz



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