geschrieben von Chantalis               am 13.04. um 14:17:35 - als Antwort auf: Re: Veträge in Ballettschulen, sinnvoll?? von Serge>nur so zum nachdenken:>Als Kunde möglichst das Billigste bekommen oder nichts bezahlen wollen aber auf hochqualifizierte Pädagogen bestehen, die, wann immer der Kunde es will, Unterricht geben. >Meine Meinung: Für anständigen Unterricht ist auch anständig zu bezahlen. Bedenke die Nebenkosten (Miete, Steuer, Unterrichtshonorare, Gema, Werbung, Kostüme, usw.). Verträge müssen sein, was am Anfang schriftlich fixiert wird bringt am Ende keine Probleme. Wenn es keine längerfristigen Verträge gibt ( ich spreche hier von höchstens 6 Monaten Dauer) werden die 10er Karten erheblich teurer. > Hallo Serge Ich habe in keinem Wort gesagt, dass die Preise nicht angemessen sind, den Ballettschulen verlangen. In Gegenteil. Ich find es toll das Leute den Mut nehmen und Schulen eröffnen, trotzt dem großen Finanziellen Risiko.Und für die Qualität die sie bringen und die grosse Verantwortung die sie den Schülern gegenüber übernehemen, sollen sie auch dementsprechend Hornoriert werden. Natürlich sollen auch Unkosten gedeckt sein. Keine Frage! Aber das war nicht das Thema meines Beitrages!?! Ich hab nicht die Kosten in Frage gestellt!Das ist unfair, daß du mir unterstellt, ich möchte gutes Trainig ganz billig haben. Du glaubst gar nicht, wieviel Geld ich schon inverstieret habe für mein Hobby Tanzen! Und ich sage dir: Jeder Pfennig hat sich gelohnt! Nur noch mal zur Klärung:Ich wollte einfach nur wissen, was halt dagegen spricht 10er Karten z.B, im gleichen Preisniveau anzubieten wie bei Verträgen?Berry hat viel interessnate Punkte gebracht, die ich vorher nicht in Betracht gezogen habe und auch nicht wissen konnte? Deshalb hab ich gefragt. Ich denke mal, dafür ist ein Forum. Gruß -=Chantalis=- Antworten zu diesem Beitrag:
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